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Florian Drechsler | Filmographie 2005

Schnitt: Abseits

  • Double Feature GBR, BR
  • Regie: Kristina Magdalena Henn
  • Kamera: Lars Liebold
  • Genre: Kinder
  • Material: Super 16
  • Länge: Kino-Kurzfilm, 20 min
  • Darsteller: Nadine German, Paul Schopf, Tobias van Dieken

Inhalt

Benny ist fünfzehn Jahre alt und ein Außenseiter. Er steht sich selbst im Weg. So wie er ist. In der Realität. Deshalb legt er sich eine neue Identität zu. In einem Fußballcomputerspiel wird er zu Gin: Ein großer, mutiger, gutaussehender Typ, der alles im Griff hat. In der virtuellen Welt lernt er Chayenne kennen, das Mädchen seiner Träume. Sie haben Spaß. Sie lachen, sie spielen, sie flirten und verabreden sich in der wirklichen Welt. "Im alten Stadion, heute um neun", flüstert Chayenne ihm ins Ohr. Ob das wohl gut geht?

Festivals: Hofer Filmtage 2006


Schnitt: Kahlschlag

  • Teamworx, SWR, TV
  • Regie: Patrick Tauss
  • Kamera: Lars Liebold
  • Genre: Drama
  • Material: Super 16
  • Länge: 90min
  • Darsteller: Stipe Erceg, Nadeshda Brennicke, Lisa Marie Potthoff, Charly Hübner, Wolfgang Packhäuser, u.a. 

Inhalt

Fabo ist ein marodierendes Gefühlsirrlicht, wie sie zu Tausenden durch die nächtlichen Großstädte flattern: Er hat Probleme ohne Frauen und Alkohol, und mit ihnen scheinen sich alle Probleme noch zu verdoppeln. Dann trifft Fabo auf Tami, die sein chaotisches Leben wieder in Ordnung bringt. Doch die schmerzhafte Bekanntschaft mit seiner Traumfrau offenbart auch die soliden Seiten des Hardcore-Romantikers: Frau, Haus, Baum, Kinder erwünscht. Und weil Fabo dieses neue Leben so genießen kann, trifft ihn das Schicksal in der Stunde des größten Glücks umso härter: Nach einem Unfall verliert Tami ihr Gedächtnis und die Erinnerung an Fabo. Er kämpft um sie, droht aber in die Muster seiner Vergangenheit zurückzufallen. Im Taumel seines eigenen Dilemmas tritt dann auch noch die Kneipenbekanntschaft Maja in sein Leben...

Festivals: Hofer Filmtage 2006, Frankfurter Filmfest, Filmfest Mainz

Preise: 1. Publikumspreis Filmfest Mainz


Schnitt: Lulu

  • Teamworx, ZDF Theaterkanal, ARTE
  • Regie: Uwe Janson
  • Kamera: Phillip Sichler
  • Genre: Literaturverfilmung
  • Material: Mini-DV
  • Länge: 118min
  • Darsteller: Jessica Schwarz, Sylvester Groth, Carlo Ljubek, Alexander Scheer, Matthias Schweighöfer u.v.a.

Inhalt

Jeder ist Lulu verfallen. Als Sinnbild der Verführerin reißt sie alle um sich herum in den Abgrund: Der ältliche Dr. Goll, der mittelmäßige Kunstmaler Schwarz, ihr "Ziehvater" Dr. Schön und die lesbische Gräfin Geschwitz - alle erliegen ihrer Schönheit und bezahlen mit ihrem Leben. Basierend auf der Vorlage von Frank Wedekind hat Regisseur Uwe Janson nach eigenem Drehbuch einen der schillerndsten Stoffe der Theaterliteratur neu verfilmt.

Kritik


Schnitt: Tatort – Leiden wie ein Tier

  • Pro Vobis, ARD, TV
  • Regie: Uwe Janson
  • Kamera: Hagen Bogdanski
  • Genre: Krimi
  • Material: Super 16
  • Länge: 90min
  • Darsteller: Dominic Raake, Boris Aljinovic, Karoline Teska, Volker Bruch u.a.

Inhalt

In der Nacht vor seiner Hochzeit wird der Mediziner Prof. Eugen Jähnicke ermordet in seinem Institut für Pharmazeutische Forschung aufgefunden. Seine Leiche ist auf einem Labortisch mit verschiedenen Schläuchen und Sonden drapiert wie man es von Tierversuchen kennt. So liegt der Verdacht für die beiden Kommissare Till Ritter und Felix Stark nahe, dass der Mörder aus dem Umfeld von Tierversuchsgegnern stammt, da in Prof. Jähnickes Institut solche Versuche gemacht werden. Auch Jähnickes Tochter Caroline ist bei Tierschützern aktiv. Sie war in der Mordnacht im Institut des Vaters und hatte eine handgreifliche Auseinandersetzung mit ihm wegen seiner Arbeit und der anstehenden Hochzeit mit Sandra Mangold, einer jungen Pharma-Managerin. Die beiden Frauen können sich nicht ausstehen. Caroline glaubt - unterstützt von Frau Baier, der langjährigen Haushälterin -, dass Sandra Mangold ihren Vater nur wegen seines Geldes und ihrer Karriere heiratet.

In der emotional aufgewühlten Stimmung von leidenden Versuchstieren, gestohlenen Haustieren und zugelaufenen Straßentieren versuchen die beiden Kommissare einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht von Äußerlichkeiten von der Aufklärung des Falls ablenken zu lassen.

Kritik

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